Bitcoin und Co 2018 – wohin geht die Reise mit den Kryptowährungen?

Kryptowährung @master_c, fotolia

2030 könnte es sein, dass die Kryptowährungen Bitcoin und Co die Währungen Dollar und Euro verdrängt haben – so berichten wir in einem vorhergehenden Beitrag. Doch wie sieht es aktuell mit den Kryptwährungen aus? Wohin führt uns die Reise in diesem Jahr?

Blicken wir auf die Jahre 2016 und 2017 zurück. Wer in diesen beiden Jahren in die Kryptowährung eingestiegen ist, konnte sich über satte Gewinne freuen. Und aktuell, in 2018, gibt es kaum einen Konzern oder ein Unternehmen, die nicht in die Blockchain-Technologie eingestiegen sind oder kurz davor stehen, einzusteigen. Stellt sich die Frage, ob die beiden letzten Jahre der Durchbruch von Bitcoin, Ether, Ripple und Co war, um sich jetzt in 2018 mit mehr praktischen Anwendungsmöglichkeiten und stabileren Preisen zu etablieren? Oder sollte 2018 das Jahr sein, in dem die Bitcoin-Blase platzt?

Absturz des Bitcoin im Februar diesen Jahres

Anfang Februar diesen Jahres ist der Bitcoin-Kurs unter den Wert von 7.000 Euro gefallen. Anleger erschreckt dies natürlich, geht man doch von weiteren Höhenflügen wie das Jahr zuvor aus. Denn Ende 2012 war ein einziger Bitcoin 12.000 Euro wert! Und nun? Wie kommt es, dass der Bitcoin plötzlich so abstürzt?

• Ein Grund für den Absturz dieser Kryptwährungen könnte sein, dass vor allem renommierte Finanzexperten in Bitcoin eine Gefahr sehen. Bitcoin ist zu unsicher, wird zu wenig reguliert und es handele sich um Spielgeld.
• Ein möglicher, weiterer Grund könne sein, dass die chinesische Regierung im Jahr 2017 mitgeteilt hat, dass sie den Handel mit Bitcoin bremsen wolle. Würden diese Anweisungen missachtet, würden drakonische Strafen drohen. Aufgrund dieser Tatsache hat die grösste Krypto-Börse Chinas, die BTC, ihren Handel mit Bitcoins eingestellt und sogar die Tore geschlossen. Andere Handelsbörsen sollen nachgezogen sein.

Es soll wieder aufwärts gehen

Geht es nach einem bekannten Finanzportal, dauert es nicht mehr lange, bis die Kryptowährungen wieder einen Kursaufschwung erleben. Es handele sich derzeit um eine Durststrecke, die aber auch in dieser Form vorhersehbar war. Und ausserdem habe man im Januar 2016 schon einmal ein Defizit verbuchen müssen.
Und auch der Bitcoin-Millionär Erik Finman glaubt mit seinen 19 Jahren an die Digitalwährung und deren Zukunft. Er ist überzeugt, dass die Kryptowährung Bitcoin weiterhin als die sicherste Digitalwährung gilt. Generell solle man den Markt mit der Kryptowährung im Auge behalten.

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