Diese Pflanzen helfen gegen Stechmücken

Mit dem Titel Diese Pflanzen helfen gegen Stechmücken geben wir dir Tipps, was du gegen die lästigen Viecher unternehmen kannst. Sie sind vor allem in den Sommermonaten überall präsent: im Garten, auf der Terrasse, aber auch im Schlafzimmer und dem Kinderzimmer. Und es sind nicht nur die juckenden Stiche, die uns wahnsinnig machen, sondern auch das Surren. Welche Massnahmen gegen die lästigen Stechmücken helfen, erläutern wir in den folgenden Abschnitten.

Diese Pflanzen helfen gegen Stechmücken

Pflanzen mit ätherischen Ölen sind gute Waffen gegen die lästigen Stechmücken – sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich.

So hilft beispielsweise Lavendel gegen die Stechfliegen. Vielleicht erinnerst du dich noch daran, dass bei der Oma im Schrank immer ein kleines Säckchen lag. Darin befand sich getrockneter Lavendel, der die Motten fernhalten sollte. Doch der getrocknete Lavendel schlug nicht nur die Motten in die Flucht, sondern auch die lästigen Fliegen. Ein Lavendelsäckchen im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer oder auf dem Terrassentisch drapiert, sollte die Stechmücken vertreiben.

Basilikum zählt ebenfalls zu den Pflanzen, die gegen Stechmücken helfen, ebenso die Zitronenmelisse. Während sie für Bienen und andere Insekten eine Futterpflanze darstellt, können die Stechfliegen den Duft der Zitronenmelisse nicht ausstehen.

Nützlich und eventuell mit reicher Ernte sind Tomaten im Aussenbereich zu empfehlen. Der Geruch der Tomaten ist für die Stechfliegen unschön, weshalb sie die Orte, an denen es nach Tomaten riecht, meiden. Bei höher wachsenden Tomatenstöcken ist eine Rankhilfe nötig, damit sich die Tomaten ausbreiten können.

Der unangenehme Geruch von Knoblauch stört nicht nur die Stechfliegen, sondern oftmals auch uns Menschen. Und deshalb eignet sich Knoblauch bestens, die störenden Tiere zu vertreiben.

Mit Rosmarin gegen die Stechfliegen

Während Rosmarin an verschiedenen Fleisch- und Kartoffelgerichten eine gute Geschmacksnote abgibt, vertreibt es hingegen die Stechfliegen. Denn Rosmarin enthält viele ätherische Öle, die die lästigen Tierchen so gar nicht mögen.

Wer Platz im Garten hat, kann einen Walnussbaum anpflanzen. Bereits in früher Zeit wurde der Walnussbaum als Mückenschutz verwendet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.